Evangelisation

Und Jesus sprach zu den Jüngern: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. (Mk 16, 15-18 und Lukas 24, 44-53)
Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apg. 2,38)

Ein anderer großer Stellenwert wird auf die Evangelisation gelegt. Denn es ist unser aller Auftrag, alle Nationen zu Jüngern zu machen und Sie auf den Namen Jesus Christus zu taufen (Mt. 28, 19). Deshalb wird es regelmäßig Jüngerschaft-Schulungen geben, die wiederum neue Teams gründen, die unter der Führung des Heiligen Geistes auf die Straße gehen, um zu evangelisieren. Die Evangelisation soll durch viele Zeichen und Wunder bestätigt werden, sodass die Jünger lebendige Zeugnisse Jesus Christus sind.

Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die Dinge, die ich tue, auch tun; ja er wird sogar noch größere Dinge tun. Denn ich gehe zum Vater, und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbart wird. Wenn ihr mich in meinem Namen um etwas bitten werdet, werde ich es tun. (Joh. 14, 12-13)

Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen. (Mt. 24,13-14)

Das Zusammenwirken mit anderen Hausgemeinden:

Ekklesia, (von alter.  ἐκκλησία, wörtlich „die Herausgerufene“) bedeutet „Gemeinschaft der Gläubigen“.

So wie wir in der ARCHE auch eine Hausgemeinde haben, besteht der Schwerpunkt des gemeinsamen Wirkens in Verbindung aus einzelnen Hausgemeinden in dem näheren und weiteren Umkreis, wo sich Christen regelmäßig treffen. Im Mittelpunkt der Hausgemeinden ist immer der Heilige Geist, der den Raum füllt und jeden einzelnen Menschen durchdringt mit den Geistesgaben.

Denn Jesus sagt: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“. (Mt. 18, 20)

Die Hausgemeinde ist somit keine Organisation, sondern ein lebendiger Organismus, in dem alle Anwesenden gleichwertig sind. Ein jeder hat dabei etwas zu geben, wobei jeder gehört wird, damit eine lebendige Beziehung im Leib untereinander entsteht und weitergetragen werden kann. (1.Kor. 14, 26)

Jede Hausgemeinde sollte nach außen wie nach innen wirken. Evangelisation und Mission sind die Formen der Außenwirkung und nach innen wirkt diese Gemeinschaft in der Liebe, Wahrheit und Hilfe untereinander, sowie in der Lehre und gegenseitiger Ermutigung. Lobpreis, Gebet, Heilung, Befreiungsdienst, Andacht, Abendmahl, gemeinsames Essen und Austausch, Heirat und Beerdigungen u.v.m. gehören zum gemeinsamen Kreis dazu. Die Hausgemeinde oder Hauskreis soll auch ein Zufluchtsort für nach Gott Suchenden sein, aber auch für die Menschen, die Gott gefunden haben und im Glauben weitere Schritte gehen und wachsen möchten. (Epheser 2,10; Hebr. 13, 15-16) Die Hausgemeinden breiten sich aus, wie lebendige Zellen, die sich in Abständen zu übergeordneten Treffen zusammenschließen, sodass ein überregionales Netzwerk entstehen kann. Die Aufgabe ist es dabei, die verschiedenen Hausgemeinden zum Austausch einzuladen, und auch das Planen und Umsetzen von gemeinsamen Projekten vorwärtszubringen. Dies ist ein Ausdruck für die Einheit im Leib Christi.

Dann wird nicht mehr einer seinen Nächsten oder einer seinen Bruder lehren und sagen: Erkennt den HERRN! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht der HERR“. (Jer. 31, 34)

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