Finanzen

Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn nach alldem streben die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage. (Mt. 6, 31-34)

Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück. (Lukas 6,30)

Ein jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. (2.Kor. 9, 7)

Denn wenn der gute Wille da ist, so ist jeder willkommen nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat. (2.Kor. 8, 12)

Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen. (Lukas 6, 38)

Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg.  Denn mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Hausherrn, der ganz frühmorgens hinausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen. Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt müßig stehen; und zu diesen sprach er: Geht auch ihr hin in den Weinberg! Und was recht ist, werde ich euch geben, sie aber gingen hin. Wieder aber ging er hinaus um die sechste und neunte Stunde und machte es ebenso. Als er aber um die elfte Stunde hinausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig? Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns eingestellt hat. Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr hin in den Weinberg! Als es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn, angefangen von den Letzten bis zu den Ersten! Und als die um die elfte Stunde kamen, empfingen sie je einen Denar. Als aber die Ersten kamen, meinten sie, dass sie mehr empfangen würden; und auch sie empfingen je einen Denar. Als sie den aber empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben.  Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? Nimm das Deine und geh hin! Ich will aber diesem Letzten geben wie auch dir. Ist es mir nicht erlaubt, mit den Meinen zu tun, was Ich will? Oder blickt dein Auge böse, weil ich gütig bin? So werden die letzten Erste und die Ersten letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte. (Mt. 20, 1-16)

 

Die ARCHE soll ein Zentrum sein, wo Jesus Christus in allen Bereichen des Wirkens und Lebens im Mittelpunkt steht. So sind sich alle Menschen der ARCHE bewusst, dass Jesus Christus der Erbauer, der Lehrer und Versorger der ARCHE ist. So herrschen die geistigen Prinzipien in der Finanzwirtschaft und nicht die irdischen Prinzipien. Wir sind bereits Miterben seiner Erbschaft im Himmel und auf Erden (Eph. 1)

Es soll ein freies Geben untereinander stattfinden, denn ein jeder gibt frei aus dem Herzen, ob an geldlichen, dienstlichen oder sachlichen Einlagen und Mitteln. Alles ist willkommen, solange es vom Herzen kommt. Das heißt konkret, dass Projekte der ARCHE nach dem göttlichen Wirtschaftssystem stattfinden, wie es auch in  dem Gleichnis in Mt. 20, 1-16 geschrieben steht. So empfängt auch jeder nach seinen Bedürfnissen geldliche oder sonstige Leistungen aus den einzelnen Projekten der ARCHE. Mir wurde darüber ein Bild gegeben, das in der Mitte der ARCHE und auch jedes einzelne Projekt Jesus Christus steht, als überfließender Kelch. Alle Leistungen, alle Gaben, die wir in die jeweiligen Projekte  einbringen, dienen alle dem einen Zweck, Gott zu verherrlichen. Denn alles kommt von IHM und fließt wieder zu IHM und so ist der göttliche Kelch im ständigen Überfluss und für jeden immer mehr als genug da. Ziel ist es, zu einem Leib in Christus zusammenzuwachsen und untereinander zu dienen.

Es wird eine globale Umverteilung der Finanzen zur Endzeit geben. Große Geldsummen werden für den Aufbau der ARCHE freigesetzt. Der Ältestenrat hat dabei die Aufgabe zu entscheiden, in welche Projekte und Organisationen Gelder fließen. Gold und Silber wird in großen Mengen zur Verfügung stehen, um Gottes Reichtum auf der Erde durch Menschen, die bereitwillig seinen Weg folgen, umzuverteilen, um seine Herrlichkeit auf Erden zu bringen.

Ziel soll es jedoch letztendlich sein, ganz ohne Geld, sondern allein durch das Handeln aus der Liebe Gottes im Herzen, ein Netzwerk der überfließenden Gnade Gottes aufzubauen, wo alle Menschen die sich im Netzwerk befinden durch die Gnade Jesus Christus versorgt sind und auch noch zusätzlich Menschen in Not geholfen werden kann. Dabei dienen sich alle Christen untereinander, jeder mit seinen Gaben und Talenten, frei im Herzen und vollständig abhängig in Christus. Somit entsteht eine ARCHE, ein Leib in Christus, wo Gott der Erbauer, der Leiter und Versorger ist. Das ist die Vorbereitung für Jesu Kommen, denn wir sind seine Braut, die geschmückt ist, wie das Neue Jerusalem vom Himmel herabkommend. Denn im Herzen wohnt Jesus Christus, welcher sich in uns offenbart, wenn wir bereit sind, unser Herz ganz zu enthüllen, bereit sind, unseren Leib IHM täglich ganz hingeben, damit ER sich vollkommen in uns verherrlichen kann, sodass der Himmel auf Erden, das verheißene Land, das Neue Jerusalem auf die Erde kommen kann.

Nehmen ist seliger als Geben

Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeitend sich der Schwachen annehmen und an die Worte des Herrn Jesus denken müsse, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als Nehmen. (APG 20,35) Einige werden bei dieser Überschrift gleich in christliche Empörung...

 Zwei Herren ist einer zu viel 

 Kein Diener kann zwei Herren zugleich dienen. Er wird den einen vernachlässigen und den anderen bevorzugen. Er wird dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht beiden zugleich dienen: Gott und dem Geld.« (Lukas 16,13 GN)   Vielleicht können wir...

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